
Die Zeitschrift ‚gruppenanalyse’, Zeitschrift des IGA Heidelberg, erscheint seit Februar 1991. Seitdem erschienen jährlich zwei Hefte der Zeitschrift.
gruppenanalyse
Zeitschrift für gruppenanalytische Psychotherapie,
Beratung und Supervision
– 32. Jahrgang (2022) Heft 2 –
ISBN 0939-4273
Soziales Trauma und Gruppenanalyse – Rückschau auf dreißig Jahre gruppenanalyse
Abschied nach 32 Jahren. Ein Gespräch mit dem Verleger Kurt Mattes
Renate Jorkowski
Kontinuität, spannende Themen und gute Gespräche. Ein telefonisches Interview mit Ingeborg Tzschaschel am Donnerstag, 14. Juli 2022
Angela Schmidt-Bernhardt
Die Schule in der Pandemie: von der Anstrengung, in Kontakt zu bleiben
Ursula Proebsting
31 Jahre Zeitschrift 'gruppenanalyse' – Geschichte und eine subjektive Auswahl aus mehr als
200 Aufsätzen
Renate Jorkowski
Potenz und Potentiale der Gruppenanalyse. 20 Jahre Gruppenanalyse in Heidelberg – Tagungseinführung
Pieter Hutz
Die sozio-politischen Veränderungen in Polen und ihr Bezug zu den Veränderungen klinischer Syndrome
in Gruppen
Jerzy S. Pawlik
Gruppenanalyse und transkulturelle Gruppen in der Psychiatrie
Hanspeter Stutz
Anachronizität und Unbewußtheit. Zum Problem der Reproduktion vergangener gesellschaftlicher Wirklichkeiten
Mario Erdheim
Krieg. Trauma. Gruppenanalyse. Bemerkungen zur Entwicklung der gruppenanalytischen Ausbildung im
deutschsprachigen Raum
Felix de Mendelssohn
Die ‚gruppenanalyse’ versteht sich als eine Zeitschrift für die unterschiedlichen und vielfältigen Anwendungen der Gruppenanalyse in gruppenanalytischer Psychotherapie, Beratung und Supervision. In den bisher 28 Jahren ihres Bestehens bot die Zeitschrift Raum zur Darstellung, Diskussion und Reflexion zahlreicher gruppenanalytischer Themenbereiche und gewährte wertvolle Einblicke in die Bandbreite gruppenanalytischer Praxis. Diesen Ansatz wollen wir als Redaktionsteam weiter fortsetzen.
Für alle an Gruppenanalyse Interessierte – dazu gehören besonders die Mitglieder des IGA Heidelberg sowie die Kandidatinnen und Kandidaten – bietet die Zeitschrift ein Forum, in dem Sie dazu eingeladen sind, über Theorie, Projekte, Praktika, Lehrgruppen, Supervisions- und Beratungsgruppen zu schreiben. So wird die Weiterentwicklung der Gruppenanalyse innerhalb und außerhalb des Instituts verstehbar und nachvollziehbar. Auch legt die Redaktion großen Wert darauf, dass der gesellschaftliche Bezug der Gruppenanalyse immer wieder neu sichtbar gemacht wird. Die Zeitschrift stellt zudem ein wesentliches Medium im Institutsleben dar und reflektiert die Identität und Weiterentwicklung des Instituts.
Die Redaktion wünscht sich weiterhin ein reges Interesse der Leserinnen und Leser. Mit dem Einreichen Ihrer Texte können auch Sie den Dialog der Gruppenanalytikerinnen und Gruppenanalytiker fördern. Willkommen sind wissenschaftliche Beiträge, Berichte aus der Praxis, Essays und Rezensionen.
Die Redaktion freut sich über ein Feedback zu den veröffentlichten Beiträgen unter
redaktion@gruppenanalyse-heidelberg.de
Herausgeber:
Redaktion:
Dr. phil. Susanna Keval M.A.
Dr. phil. Beatrice Kustor-Hüttel
Dr. phil. Angela Schmidt-Bernhardt
Dr. med. Johannes Wrege
Prof. Dr. Stephan Gingelmaier
Beirat:
Dr. Mohammed E. Ardjomandi
Prof. Dr. Margrit Brückner
Dipl.sc.pol. Georg-R. Gfäller
Prof. Dr. Rolf Haubl
Prof. Dr. Christiane Hofmann
Earl Hopper
Prof. Dr. L. Janssen
Prof. Dr. Elisabeth Rohr
Dr. Gerhard Rudnitzki
Prof. Dr. Josef Shaked
Gerhard Wilke
Bestellung
Die Zeitschrift gruppenanalyse erscheint beim Mattes Verlag, Steigerweg 69, 69115 Heidelberg.
Telefon (06221) 459321 bzw. Fax (06221) 459322
Sie können einzelne Zeitschriftenausgaben oder das Abonnement direkt per E-Mail unter gruppenanalyse@mattes.de bestellen oder mit nachfolgendem Formular.
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